20.12.2012  Aargauer Samariterpost Nr. 99

Aus der Samariterrundschau wurde die Aargauer Samariterpost
Ich bin die Samariter-Rundschau  – oder müsste es heissen: Ich war die Samariter-Rundschau? Vielleicht – aber eigentlich bin ich es noch immer. Das Redaktionsteam fand es an der Zeit, dass sie mir ein neues Aussehen, ein neues Format und hoffentlich viel neuen Inhalt verpassen müssten.

In allen Redaktionen wird immer wieder umgestaltet, «Relaunch» heisst dies in der Fachsprache, die meisten tun’s anlässlich einer Jubiläumsnummer, wir wollten es schon zur 99. Ausgabe tun.

So halten Sie nun die erste Nummer der «Aargauer Samariterpost» in den Händen! Seit 1980 informiert der KVAS die Aargauer Samariter via «Samariter-Rundschau» über Neuigkeiten aus dem Vorstand, der AK oder dem Zentralsekretariat in Olten und dem ZV. Schon in der ersten Ausgabe hat der damalige Redaktor, Ruedi Spahr, Wert darauf gelegt, dass die Rundschau «den Vereinen ein Forum anbieten will für allgemeine Probleme und Fragen der Vereinsführung…». 98 Ausgaben lang wurden die Informationen im Format DIN A4 (seit 15 Jahren im heutigen Look) übermittelt. Mit der Namens- und Formatänderung hat sich das äussere Bild gewandelt, nicht aber die Idee und Philosophie des Inhaltes. Wir wollen weiterhin Bindeglied sein zwischen dem Kantonalvorstand und den Vereinen. Ebenso bieten wir weiterhin eine Plattform für die Vereine, ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Knacknüsse weiterzugeben und mit andern zu teilen. Um das neue Aussehen abzurunden, bringen wir mehr Farbe ins Spiel und haben uns für zweifarbige Bilder entschieden. Die heutige Technologie gibt einfache Möglichkeiten, mit der zweiten Farbe zu spielen und gewollt einzelne Bildteile hervorzuheben und zu betonen.
«Nur» die Druckerei ist die «alte» geblieben. Wir produzieren weiterhin in der bewährten Druckerei Meier in Würenlingen und danken Hansjörg Meier für seine Flexibilität und die gute Zusammenarbeit.

Die durchgehende Zweifarbigkeit, das neue Format und die damit zusammenhängende andere Produktionsart sind nicht teurer als die bisherige Produktion der Rundschau. So können wir den Gewandwechsel auch unserem strapazierten Verbandsbudget gegenüber verantworten.

Liebe Leserin, lieber Leser, sagen Sie uns, ob die Aargauer Samariterpost auch bei Ihnen ankommt und gefällt oder ob wir an unseren Lesern vorbei-«designt» haben. Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen, wünschen eine interessante Lektüre und einen erfolgreichen Start ins Neue Jahr!

Das Redaktions-Team
Rita H. Steiger, Gisela Weber de Groot, Ursula Eichenberger


Aus dem Inhalt der Nr. 99
Samariter-Rundschau
Der Präsident hat das Wort
Rückblick AK
eNothelfer
neue Notfallnummer
neues Samariter-Logo
SV Oberrüti
100 Jahre SV Boswil u. Umg.
Präsidentenkonferenz 2/2012
Detailbudget 2013
Samariterpost Nr. 99 - Dezember 2012
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